Nach dem späten Frühstück laufen zunächst ein paar Kilometer die Straße entlang durch das Tal. Hier windet es ziemlich, doch als wir in ein Nebental abbiegen, wird es ein wenig besser. Nach einigen Minuten kommt uns ein Bergrettungstrupp samt Trage entgegen. Wir sind froh, nicht den Huemul-Treck zu laufen. So mancher unterschätzt das Wetter offenbar.
Der heftige Wind bleibt den ganzen Tag, aber die Wolken ziehen bald weg. Wir genießen die schöne Aussicht und den angenehmen Weg. Oben im Camp Pioncenot angekommen, gibt es ein spätes Mittagessen, dem nach ein paar Stunden Entspannung ein frühes Abendessen folgt. Hier testen wir unsere neugeschnitzten Holzgabeln.